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Einteilige Uhrenarmbänder wurden ursprünglich vom britischen Verteidigungsministerium für den militärischen Einsatz entwickelt. Die Idee war einfach: die Uhr am Handgelenk zu halten, selbst wenn eine Federstange versagt. Anstelle von zwei separaten Teilen besteht das Armband aus einem einzigen Stück Material, das durch beide Federstangen gefädelt wird und hinter dem Uhrengehäuse verläuft.
Das Armband wird durch den Halter gezogen, zurückgefaltet und gesichert, sodass die zusätzliche Länge nicht herausragt. Es ist ein praktisches Layout, das auch heute noch weit verbreitet ist, sowohl für den täglichen Gebrauch als auch für Werkzeuguhren.
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Ein einteiliger Riemen wird durch die Federstege von einer Seite des Gehäuses zur anderen geschoben. Der Uhrenkopf sitzt oben auf dem Riemen, anstatt direkt am Handgelenk.
Nachdem das Band durchgefädelt wurde, wird der überschüssige Riemen zurückgefaltet und in die Halterungen gesteckt. Dies hält den Riemen flach und verhindert, dass lose Enden an der Kleidung hängen bleiben.
Da das Armband hinter dem Gehäuse verläuft, bildet es eine vollständige Schleife um das Handgelenk. Dies unterscheidet sich von zweigeteilten Armbändern, bei denen die Gehäuseunterseite die Haut berührt.
- Hält die Uhr befestigt, wenn eine Federstange versagt
- Einfach zu wechseln ohne spezielles Werkzeug
- Bequem für lange Stunden am Handgelenk
- Funktioniert gut mit Werkzeuguhren und lässigen Outfits
Das Design ist auch in der Popkultur aufgetaucht, einschließlich James-Bond-Filmen, die dazu beigetragen haben, es einem breiteren Publikum vorzustellen.
Es ist ein einteiliger Riemen, der durch beide Federstege geführt wird und hinter dem Gehäuse der Uhr verläuft.
Ja. Sie gleiten durch die Federstege, ohne sie zu entfernen.
Ja. Viele Menschen empfinden sie als bequem für längere Tragezeiten.
Nein. Sie sind auch aus Leder und Canvas gefertigt.
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